„Regional geprägt – National verankert – International vernetzt“

Der Kanton Aargau wird zur Raff-Hochburg, Brugg Festival, 31. August 2025

von | 15 Aug., 2025 | Das Neuste

Nach Langenthal (2022), Baden (2022), Muri (2022), Aarau (2022) und Niederlenz (2023, 2025) ist nun das Brugg Festival dabei, ein Raff-Werk der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Der bekannte schweizerische Spitzenviolinist Sebastian Bohren, der künstlerische Leiter des zum dritten Mal stattfindenden Brugg Festivals, konzertierte bereits im Jahre 2016 zusammen mit Professor Ingolf Turban (Violine) und Dmitri Demiashkin (Klavier) in Lachen mit der Vierten Grossen Sonate op. 129. Nun plant er, am fulminanten Eröffnungskonzert vom 31. August 2025, 17.00 Uhr, in der Reformierten Stadtkirche von Brugg, Werke von Joachim Raff, Samuel Barber und Peter Tschaikowsky aufzuführen.

Das herausragende Orchestra Sinfonica di Milano unter der Stabführung des jungen und bereits weltbekannten, österreichischen Geigers und Dirigenten Emmanuel Tjeknavorian, spielt Raffs zauberhafte, romantische Rhapsodie Abends, op. 163b, Barbers Violinkonzert, op. 34 (mit Sebastian Bohren als Solist) und Tschaikowskys Sinfonie Nr. 5, op. 64. Tschaikowsky war ein grosser Bewunderer von Raffs Werken. Er liess sich von ihm für seine Werke inspirieren. Raff komponierte das in den letzten Jahren international wieder entdeckte Stück im Jahre 1874. Es wurde im gleichen Jahr im Kurhaus von Wiesbaden uraufgeführt.

Auch im nächsten Jahr wird an den Niederlenzer-Musiktagen (künstlerische Leitung der in Lachen bestbekannte Cellist Christoph Croisé) wiederum ein Werk von Joachim Raff auf dem Programm stehen.

Samstag, 31. August 2025, 17 Uhr
Reformierte Stadtkirche, Brugg (AG)

Link zur Veranstaltung: hier

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner